Pigmentflecken/Altersflecken

Zuvor werden Sie in einem ausführlichen Beratungsgespräch über die Funktionsweise, die Vorteile und die Risiken einer Laserbehandlung informiert. Anschließend wird ein individueller Behandlungsplan für Sie erstellt. Die besten Ergebnisse werden mit ungebräunter Haut erzielt, daher sollten Sie den Behandlungsbereich zwischen den Behandlungen nicht der Sonne aussetzen. Zum Zeitpunkt der Behandlung sollten im Behandlungsbereich keine Entzündungen vorhanden sein. Wenn Sie zu Herpesinfektionen neigen, sprechen Sie vor der Behandlung mit Ihrem Arzt darüber. Wenn Sie zu pathologischen Narben (Keloide, hypertrophe Narben ) neigen, sollten Sie uns darüber informieren. Vor der Behandlung kann eine Betäubungscreme aufgetragen werden.

Der Klient wird gebeten, sich umzuziehen und sich auf einem bequemen Tisch niederzulassen. Wir stellen Tücher und eine Schutzbrille zur Verfügung, die während der Sitzung getragen werden müssen. Das Laserlicht wird dann auf den zu behandelnden Bereich gerichtet und ein kurzer Impuls von gerichtetem Licht (Laser) wird freigesetzt. Das Gefühl der Behandlung ist von Person zu Person unterschiedlich, wird aber häufig als ein schnelles Kribbeln, Unbehagen mit einem Wärmegefühl beschrieben.

Etwa acht Wochen nach der Behandlung sollten Sie sich nicht direkt der Sonne aussetzen. Nach der Behandlung können Rötungen und Schwellungen auftreten, die jedoch völlig normal sind. Sie sind jedoch deutlich geringer als bei den herkömmlichen Lasermethoden. Am Ende der Sitzung tragen wir eine Creme auf die behandelte Stelle auf.

Nach der Laserbehandlung eines Tattoos kann die behandelte Haut zunächst anschwellen, gerötet sein und selten Blasen bilden, aber dieses Risiko ist dank des Pikosekundenlasers deutlich reduziert. Wie bei jeder Laserbehandlung können Narben und/oder Pigmentstörungen zurückbleiben. Während der Laserbehandlung ist es wichtig, die Augen zu schützen, um Schäden zu vermeiden – eine geeignete Brille wird Ihnen während der Behandlung ausgehändigt.